1857 wurde die Grube Itzenplitz gegründet und auch wenn sie in den 1950ern von der Großschachtanlage Reden irgendwie verschluckt wurde, ist sie für mich persönlich immer noch eine der schönsten noch stehenden Grubenstandorte im Saarland.
![Grube Itzenplitz und der Itzenplitzer Weiher in Heiligenwald | Bergbau im Saarland](https://rukhisexpedition.de/wp-content/uploads/2021/04/Itzenplitz-Bergbau-Saarland-13-1080x675.jpg)
1857 wurde die Grube Itzenplitz gegründet und auch wenn sie in den 1950ern von der Großschachtanlage Reden irgendwie verschluckt wurde, ist sie für mich persönlich immer noch eine der schönsten noch stehenden Grubenstandorte im Saarland.
Noch heute stehen viele Häuser der damaligen Bergwerkssiedlung – Schlafhäuser, Fördermaschinenhäuser, alte Schule und die im Saarland so genannte “Kaffekisch” (Kaffeeküche/Grubenkantine). Ein Spaziergang durch den Ort lohnt sich allemal, verschiedene Informationstafeln klären über die Geschichte der Gebäude auf.
Das Fördergerüst ist das drittälteste im Saarrevier. Es wurde um 1900 für die Grube Frankenholz gebaut und stand bis 1960 in Höchen, wo es dann abgebaut und in Wiebelskirchen wieder aufgebaut wurde.
Romantische Stadt in Italien mit 7 Buchstaben. Wenn euch jetzt “Venedig” eingefallen ist, kann ich euch das nicht verübeln. Venedig hat dieses Image – romantisch, schön, geschichtsträchtig. “Sollte man unbedingt mal gesehen haben” hört man überall. Letztes Jahr war ich zum ersten Mal in der Lagunenstadt und kann das alles leider nicht bestätigen.
Apropos Schnee… nach zwei sehr sonnigen Tagen hat es bei uns heute schon wieder geschneit. Grund genug, endlich mal unseren Auslug ins Winter Wonderland @ Hunsrückhaus Am Erbeskopf zu verbloggen. Vielleicht bekommt ja der ein oder andere von euch Lust, den höchsten Berg von Rheinland-Pfalz dieses Wochenende selbst zu besuchen. Bevor der ganze Schnee schmilzt und ihr bis nächstes Jahr warten müsst…
Auch wenn man in Willingen das Gefühl hat, sich in einem Wintersport Ort in Bayern verlaufen zu haben, so merkt man...
Die kleine Wanderung zur Panoramabrücke ist für Familien definitiv empfehlenswert. Ich würde fast sogar sagen, der Weg ist hier das Ziel. Denn der Wald und die Wanderung war erlebnisreicher als der „Erlebnisberg Kappe“.
„Was wollt ihr denn im Sauerland??“ war die Frage, die uns vor der Abreise Anfang September am häufigsten gestellt wurde. Wandern, entspannen, entschleunigen… was man eben im Jahr 2017 so macht.
“Illuminae” von Kristoff & Kaufmann – unterhaltsames Science Fiction Abenteuer im besonderen Format // „13 Reasons Why – Tote Mädchen lügen nicht“ von Jay Asher – meiner Meinung nach lohnt sich weder Buch noch Serie // „Sacrifice of Sunshine Girl“ von Paige McKenzie – Showdown einer Reihe, der Lust macht direkt wieder von vorne anzufangen // „Murder Park“ von Jonas Winner – eine unverschämte Zeitverschwendung // „Still Alice – Mein Leben ohne gestern“ von Lisa Genova – jeder sollte dieses Buch lesen // „Siege and Storm – Grischa #2“ von Leigh Bardugo – typischer zweiter Teil, machte aber Spaß // „American Gods“ von Neil Gaiman – eine seltsame Achterbahnfahrt // „The Demonologists … Ed & Lorraine Warren“ von Gerald Brittle – die richtigen Geschichten hinter den Gruselgeschichten // „Der Nebel“ von Stephen King – um Längen besser als die Serie // „Ich bin die Nacht“ von Ethan Cross – Kampf mit Buch, das Potential hatte
Meine letzte Wanderung mit 25 Jahren, die beste Bank aller Traumschleifen, saure Äpfel und Wölfe. Was will man mehr zum Geburtstag?
Wer könnte einer kleinen Weltreise schon widerstehen? Wir nicht.
Die “leichten” 6,6 km der Traumschleife Almglück schienen machbar. Dass der Begriff „leicht“ mal wieder sehr leichtfertig benutzt wurde mussten wir auf die harte Tour lernen. Denn bei den Temperaturen war der ein oder andere Anstieg echt hart… also für uns.