Das Fördergerüst ist das drittälteste im Saarrevier. Es wurde um 1900 für die Grube Frankenholz gebaut und stand bis 1960 in Höchen, wo es dann abgebaut und in Wiebelskirchen wieder aufgebaut wurde.

Das Fördergerüst ist das drittälteste im Saarrevier. Es wurde um 1900 für die Grube Frankenholz gebaut und stand bis 1960 in Höchen, wo es dann abgebaut und in Wiebelskirchen wieder aufgebaut wurde.
Auch die ersten Aufzeichnungen des Kohlebergbaus in Wiebelskirchen stammen aus dem 15. Jahrhundert. Bis 1966 wurde in den Annaschächten (Anna I,II,III,IV) Kohle abgebaut. Die damalige Spitzkegelhalde ist heute ein artenreicher Haldenwald und dank mehrerer ausgezeichneter Wanderwege für alle neugierigen besuch- und erlebbar.
Die dritte Schleife sind wir noch gar nicht gewandert, trotzdem möchte ich euch diesen Wandertipp im Saarland nicht länger vorenthalten, für alle die in der Heimat mal etwas anderes erkunden möchten ist dieser Wanderweg bei Neunkirchen definitiv gehenswert. Egal ob am Stück oder in Teilen.
Ein mir (noch) unbekannter Weg tauchte ein gleich 3-mal in einem Top 10 Ranking auf Outdooractive auf: der SchauInsLandWeg bei Ottweiler. Nachdem wir letztes Wochenende dort waren kann ich nur sagen: zurecht! Schön hier.
Riesigen Felsformationen begegnet man auf dem knapp 9km langen Felsenpfad in Kirkel. Mitten im Saarland fühlt man sich plötzlich nicht nur in eine andere Welt versetzt, sondern auch in eine ganz andere Zeit.
Die Primstalsperre im Saarland und die Natur um den Stausee hatten sich im April besonders hübsch gemacht und wir waren vor Ort um das zu genießen.
Pünktlich zur Oppenheimer Schlemmerwanderung sollte das Wetter fantastisch werden. Es sollte rheinhessischen Wein in rheinhessichen Weinbergen geben. Und meine Schwester & Schwager würden an der Strecke mit ihrem FoodTruck original Hunsrücker Klöße verkaufen. Mit der Diät kann man doch auch noch morgen starten, oder?
Obwohl der Förderturm stillstehen, der Standort Reden lebt. Mit dem Wassergarten wurde der tristen Bergbauvergangenheit neues Leben eingehaucht und zwischen Bergmanns Alm und Wassergarten erlebt man hier hautnah die Bergbaugeschichte des Saarlandes.
Apropos Schnee… nach zwei sehr sonnigen Tagen hat es bei uns heute schon wieder geschneit. Grund genug, endlich mal unseren Auslug ins Winter Wonderland @ Hunsrückhaus Am Erbeskopf zu verbloggen. Vielleicht bekommt ja der ein oder andere von euch Lust, den höchsten Berg von Rheinland-Pfalz dieses Wochenende selbst zu besuchen. Bevor der ganze Schnee schmilzt und ihr bis nächstes Jahr warten müsst…
Meine letzte Wanderung mit 25 Jahren, die beste Bank aller Traumschleifen, saure Äpfel und Wölfe. Was will man mehr zum Geburtstag?
Wer könnte einer kleinen Weltreise schon widerstehen? Wir nicht.
Die “leichten” 6,6 km der Traumschleife Almglück schienen machbar. Dass der Begriff „leicht“ mal wieder sehr leichtfertig benutzt wurde mussten wir auf die harte Tour lernen. Denn bei den Temperaturen war der ein oder andere Anstieg echt hart… also für uns.