Ein paar Stunden… auf dem Monte Baldo | Der Gardasee von oben
Organisierte Busreisen haben irgendwie einen seltsamen Ruf. Viele finden sie öde… sind nur was für alte Leute… man sitzt den ganzen Tag nur im Bus… bla, bla, bla. Alles nur Vorurteile.
Was ich an Busreisen besonders liebe ist, dass einem das Denken abgenommen wird. Man muss sich weder um die Anfahrt, noch um das Programm vor Ort Gedanken machen. Keine großen Internetrecherchen zu Sehenswürdigkeiten, Routenplanung, etc… man setzt sich zu Hause in einen bequemen Reisebus und kann ein paar Tage lang nur entspannen und hat am Ende doch alles gesehen und getan, was es am Reiseziel zu erleben gibt.
Morgens halb 10 in Limone
Um mal zwei oder drei Vorurteile von Busreisen den Wind aus den Segeln zu nehmen: der Tag beginnt mit einem leckeren Frühstück und gegen halb 10/viertel vor 10 trifft sich die Reisetruppe um gemeinsam in den Hafen von Limone zu spazieren – denn heute werden wir gar nicht im Bus im Sitzen. 1.) Man muss nicht jeden Tag früh aufstehen, 2.) man sitzt nicht nur im Bus, 3.) kein Stress, alles ganz gemütlich.